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Studium und Ausbildung

Studium der Sozial- und Sprachwissenschaften, Kath. Universität Eichstätt

Studium der Psychologie, Private Hochschule Göttingen

Studium der Psychotherapiewissenschaft, Sigmund-Freud-Universität Wien

Ausbildung in humanistischer Gesprächspsychotherapie, Integrio München

Psychotherapeutisches Propädeutikum, ÖGWG Linz (Österreich)

Psychotherapeutisches Fachspezifikum in Verhaltenstherapie, AVM Salzburg

Berufliche Stationen

Berufspraktikant der Psychologie, Zentrum für Psychiatrie, Zwiefalten

Mitarbeiter im Krisendienst Psychiatrie, GKP Oberbayern, München

Coach, Skills Trainer und Therapeut, Visionary People, Ingolstadt

Heilpraktiker für Psychotherapie, kbo Lech-Mangfall-Klinik, Agatharied

Psychotherapeut i. A., Suchthilfe-Klinik Salzburg

Psychotherapeut i. A., Kardinal-Schwarzenberg-Klinikum, St. Veit i. Pongau

Psychotherapeut i. A., Uniklinikum Christian-Doppler-Klinik, Salzburg

Psychotherapeut i.A., My Way Betty-Ford-Klinik, Bad Brückenau

Therapeutische Leitung, Nescure Privatklinik am See, Bad Bayersoien

Leiter des Buchprojekts "NOpfer! Schweigen ist (k)eine Option. Statements zu sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft",
herausgegeben von Wirbelwind Ingolstadt (ISBN 978-3-981625-0-8)



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„Die therapeutische Beziehung ist eine Beziehung, in der warme
Zugewandtheit und das Fehlen jedweden Zwanges oder persönlichen
Drucks durch den Berater dem Klienten den maximalen Ausdruck von
Gefühlen, Einstellungen und Problemen ermöglicht.“

Carl R. Rogers, US-amerikanischer Psychotherapeut (1902 – 1987)


Grundlagen meiner Arbeit

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“, sagt Aristoteles, der griechische Philosoph und Begründer der abendländischen Wissenschaften. Und diesen
Denkansatz machen sich auch die humanistischen Psychologen zu Eigen.
Für sie ist der Mensch weit mehr als die Summe seiner Teile. Menschen besitzen
die Fähigkeit sich weiterzuentwickeln, haben die Tendenz sich zu aktualisieren.
„Das Individuum verfügt potenziell über unerhörte Möglichkeiten, um sich selbst
zu begreifen und seine Selbstkonzepte, seine Grundeinstellung und sein selbst gesteuertes Verhalten zu verändern. Dieses Potenzial kann erschlossen werden,
wenn es gelingt, ein klar definiertes Klima förderlicher psychologischer Einstellungen herzustellen“, meint Carl Rogers, Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie.

Carl Rogers, der 1987 sogar für den Friedensnobelpreis nominiert war, ist auch
mein großes Vorbild. Mein Wirken ist demnach geprägt von bedingungsfreier Wertschätzung, einfühlsamem Streben nach Verstehen (Empathie) und realem Gegenwärtigsein (Kongruenz). Konzepte der positiven Psychologie, der
rational-emotiven Therapie und des Zen-Buddhismus fließen ebenso in meine Arbeitsweise ein wie Elemente der Gestalt- und Schematherapie.

Meine Arbeit mit Paaren folgt den Grundsätzen der klientenzentrierten Psycho-
therapie von Anna Auckenthaler. Mentalcoaching, wie ich es verstehe, basiert
auf der personorientierten Gesprächsführung (Carl Rogers) und der Focusing-
Technik (Eugene Gendlin).